Der erste Schritt besteht aus dem Zuschnitt der harten Textilabfälle. Das Ausgangsmaterial wird mit zwei Schneidemaschinen in kleine Stoffstücke zerschnitten. Das Material wird anschließend in einem Mischer homogenisiert und in Chargen gelagert. Von dort wird das Material über die Zuführeinheit gleichmäßig der Reißmaschine zugeführt. In dieser wird das Material über sechs mit Nadelleisten bestückte Zylinder in Faserflocken aufgelöst. Die Faserflocken werden schließlich hinter der Reißmaschine abgesaugt und in einer Ballenpresse verpresst.
Zwei Schneidemaschinen schneiden die harten Textilabfälle auf die erforderliche Größe für die Reißmaschine. Die erste Schneidemaschine ist mit einem Metalldetektor ausgestattet. Die zweite Schneidemaschine steht um 90° versetzt zur ersten. So wird sichergestellt, dass der Stoff in gleichmäßige Stücke zerschnitten wird.